Medizinisches Spektrum

Regeneration, Mitochondrien, Höhentraining

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Mitochondriales Zelltraining mittels Höhentraining

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"Selbst der stärkste Mann kann sich nicht selbst in die Höhe heben"

Konfuzius

Beim mitochondrialem  Zelltraining handelt es sich um ein spezielles Höhentraining, welches über Jahrzehnte, hervorgehend aus der russischen Weltraumforschung, über die Sportmedizin bis zum Einsatz zur Vorbeugung und Rehabilitation zahlreicher chronischer Zivilisationserkrankungen entwickelt worden ist. Waren die leistungssteigernden Möglichkeiten bisher nur Spitzensportlern vorbehalten, kann das  unser Höhentrainingskonzept jetzt auch erfolgreich in den Bereichen Gesundheit, Rehabilitation, Freizeitsport und Trekkingvorbereitung eingesetzt werden.

Bei der Durchführung des Höhentrainings findet in individuell angepassten unterschiedlichen Intervallen ein Wechsel zwischen Sauerstoffmangel und Sauerstoffüberschuss statt zur Verbesserung der zellulären Energiegewinnung. Über eine Komfort-Atemmaske atmet der entspannt liegende Patient Höhenluft (sauerstoffarme Luft) ein. Die Dosierung wird individuell angepasst, im Weiteren wird mehr Sauerstoff zugeführt. Mit der Reizung durch Sauerstoffmangel und Sauerstoffüberangebot wird das Regenerationspotential steuerbar. Der Prozess begünstigt die Zellregeneration, die hypoxische Phase gibt den wichtigen Impuls zur Vermehrung neuer und gesunder Mitochondrien in den Zellen. Weitere Effekte sind eine Verbesserung der Fettverbrennung, Zuckerstoffwechsel, Entgiftung, vegetative Balancierung mit Verbesserung des Schlafes und nicht zuletzt eine Stärkung des Immunsystems. Es gibt auch Hinweise, dass der Alterungsprozess verlangsamt wird. In der Hyperoxiephase erhält der Patient einen Sauerstoffüberschuss, hierbei haben sich 36% (normale Atemluft 21%) bewährt. Auch hierbei werden  Regenerationsprozesse angestoßen. Die wechselnden Intervalle sind ein bewährtes Trainingskonzept, welches Parallelen in der Sauerstoffversorgung bereits beim Embryo findet.

Weitere Informationen "IHHT Grundlagen" von Prof. Dr. med. Hermann Buhl

Dr. Bader bietet diese Methode nicht nur für Patienten mit Erschöpfungszuständen an, Sportler die rasch regenerieren wollen, sondern auch als effektive Regenerationsmaßnahme und Vorbeugungsmaßnahme bei Menschen, die aufgrund ihrer persönlichen Situation ihr Leistungspotential regelmäßig abrufen müssen.

Einsatzbereiche und Wirkungsweise Höhentraining

Leistungssteigerung und schnellere Erholung für jeden

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"Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst"

Henry Ford

Dieser Effekt gilt sowohl für Leistungssportler als auch für Freizeitsportler und erst recht für völlig Untrainierte. Mit Höhenluft macht Sport noch mehr Spaß! Die Motivationsfaktoren sind Erfolg und durch bessere Leistungs- und Regenerationsfähigkeit auch mehr Freude. Dem zielorientiertem Sportler kann so gezielt eine Unterstützung angeboten werden und Überlastungserscheinungen verhindert werden. Der Untrainierte (auch als Folge von Erkrankungen)bieten wir ein „Training ohne Belastung“ und erreichen dadurch wieder eine „Sportfähigkeit“ bzw. mehr Energie für Alltagaufgaben.

Nutzen Sie unser Höhenbalance-Training für Ihre erfolgreiche Wettkampfvorbereitung im Profi- und Freizeitsport.

Der verringerte Sauerstoffanteil der Höhenluft setzt viele positive Anpassungsprozesse in Gang, die Ihre Leistungsfähigkeit deutlich erhöhen:

  • Die Kraftwerke Ihrer Muskeln, die Mitochondrien, vermehren sich
  • Verbesserte Sauerstoffaufnahme und Verwertung
  • Verbesserte Stoffwechselbedingungen, Verbesserung Fettverbrennung
  • Verbesserter Trainingszustand – bessere Leistung bei gleichem Puls
  • aktives Training wirkt besser –bessere Trainingsfortschritte
  • Verbesserte Regeneration durch Aktivierung Parasympathikus (Verbesserung Herzfrequenzvariabilität)
  • Der Körper lernt schrittweise, mit dem knappen Gut Sauerstoff effizienter umzugehen.
Gewichtsreduktion und Stoffwechselaktivierung

"Das beste Mittel gegen Verdrossenheit ist es, sich selbst zu aktivieren"

Richard Freiherr von Weizsäcker

 

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Der Sauerstoffmangel setzt zahlreiche Regulationsvorgänge in Kraft, u.a. werden Stoffwechselprozesse  beschleunigt und optimiert,  der Kalorienverbrauch und Fettabbau erhöhen sich bereits im Ruhezustand deutlich und der Appetit wird gezügelt.

Unser Stoffwechselkonzept für erfolgreiches Abnehmen neben unserem Ernährungskonzept (siehe Ernährung) mit den Mechanismen des Höhentrainings:

  • Erhöhter Kalorienverbrauch
    In 3.000 m Höhe verbraucht der Körper ca. 30% mehr Kalorien gegenüber normalen Bedingungen
  • Stoffwechseloptimierung
  • Geringeres Hungergefühl
  • Größerer Fettabbau
    Die Zellkraftwerke vermehren sich und steigern die Fettverbrennung des Körpers. Der Stoffwechsel wird dadurch angeregt und optimiert.
  • Erfolg beim Abnehmen motiviert zu Bewegung und gesunder Ernährung. Weniger Frustrationsessen
  • Kein Jo-Jo Effekt
    Nachhaltige Wirkung durch Fettabbau ohne Erniedrigung Ruheumsatz, erhöhte Fettverbrennung in Ruhe, höherer Energieverbrauch im Sport auch im Fettverbrennungsbereich möglich

"JoJo-Effekt: Man nimmt ab und zu ab – und ab und zu wieder zu!"

Gerhard Uhlenbruck, (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker

Regenerationsaktivierung: Stressabbau, Entspannung, besserer Schlaf, mehr Energie

"Der höhere Mensch hat Seelenruhe und Gelassenheit,
der gewöhnliche ist stets voller Unruhe und Aufregung "

Konfuzius

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Der physiologische Rhythmus ist, dass nach Leistungserbringung der Körper wieder in eine Regenerationsphase kommt und die verbrauchten Resourcen wieder aufbaut, um wieder volle Leistung erbringen zu können. Höhentraining unterstützt dies auf vielfache Art und Weise:

  • Verbesserte Energieproduktion
  • Balancierung vegetatives Nervensystem, höhere Stresstoleranz
  • Verbesserung Entgiftungsmechanismen
  • Verbessertes Schlafprofil mit besserer Regeneration im Schlaf
  • Stärkung Immunsystem
  • Verbesserung Kreislauf- und Stoffwechselparameter
Vorbereitung Outdooraktivitäten

Ob einfaches Bergsteigen, Trekking oder auch höhere Gipfel, bereiten Sie sich schon zu Hause optimal auf Ihr individuelles Abenteuer vor.

"Jede neue Herausforderung ist ein Tor zu neuen Erfahrungen"

Ernst Ferstl, (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

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In der Höhe muss der Körper mit weniger Sauerstoff zurechtkommen, hinzu kommen die körperlichen Beanspruchungen. Um diese Erfahrungen auch genießen zu können ist eine rechtzeitige Gewöhnung  an die sauerstoffarme Gebirgsluft mehr wie sinnvoll. Das Höhentraining ermöglicht eine schrittweise und an die individuellen Voraussetzungen (Gesundheits-, Trainingszustand) orientierte Herangehensweise. 

Weitere Einsatzbereiche:

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Besondere Krankheitsbilder zur Behandlung mit Höhentraining
  • Vorbeugung eines zunehmenden körperlichen und geistigen Abbau im Alter (hält Körper- und Gehirnzellen fit)
  • Mitochondriopathie (geschädigte Mitochondrien werden durch gesunde ersetzt)
  • chronische Erschöpfung und Burnout (Wirkung auf Mitochondrien, vegetatives Nervensystem, Schlafverbesserung)
  • Erhöhten Blutdruck (Entspannung Gefäße)
  • Diabetes 2 (Verbesserung Insulinwirkung und Fettverbrennung)
  • Schlafstörungen und Leistungabfall
  • Chronic Fatigue Syndrom (Verbesserung energiestoffwechsel, Immunfunktion, vegetative Regulation, Schlafeffizienz)
  • Herz-Kreislauferkrankungen, koronare Herzerkrankung
  • Erschöpfungszustände bei Borreliose, Pfeifferschem Drüsenfieber, nach Krebserkrankungen
  • Chronische Erkrankungen der Atemwege wie COPD, Astma brochiale, Lungenemphysem (Verbesserung Sauerstoffverwertung)
  • Neurologische Erkrankungen wie Morbus Parkinson (Verbesserung Energieversorgung Nervenzellen)

Weiterführende Themen:

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Was sind Mitochondrien

Mitochondrien werden auch als Kraftwerk der Zelle bezeichnet. Diese geläufige Bezeichnung entstammt ihrer wichtigen Funktion, nämlich der Produktion von Adenosintriphosphat (ATP), dem universellen Energieträger für alle Zellen, Voraussetzung für Gesundheit und Leben. Sie kommen je nach Zelltyp bis zu Tausenden vor. Alle Mitochondrien zeigen im Prinzip den gleichen Grundaufbau. Sie sind von einer äußeren glatten Membran umgeben. Eine zweite, innere Membran dringt durch vielfältige Einstülpungen tief in den Innenraum ein.

Während die äußere Membran relativ durchlässig ist, gelangen Stoffe durch die innere Membran nur mit Transportproteinen. In die innere Membran sind die Enzyme der Atmungskette eingebettet, hier erfolgt von Wasserstoff abgegeben ein Elektronentransport statt. Dadurch entsteht als Nebeneffekt ein Konzentrationsgefälle von Protonen, welches von der ATP-Synthetase zur Herstellung von ATP genutzt wird. Die Energiegewinnung läuft daher im Prinzip wie in einem Wasserstoffmotor ab: Der aus dem Stoffwechsel gewonnene Wasserstoff wird mit dem eingeatmeten Sauerstoff „ verbrannt“, die heraus entstehende Energie wird in den Mitochondrien als energiereiche Substanz, dem ATP, gespeichert. Die tägliche Produktion von ATP beträgt nahezu das eigene Körpergewicht. Voraussetzung für gesunde Zellen und damit gesunde Organe und Funktionssysteme, daher letztendlich Voraussetzung für Gesundheit, Regeneration und Heilung ist eine ausreichende Energiebereitstellung.

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Mitochondrienschädigung

Eine Vielzahl von schädlichen Einflüssen führt zu Mitochondrienschäden mit der Folge einer reduzierten Energieproduktion, aber auch mit der Folge von vermehrtem oxidativem und nitrosativem Stress, was zu vielfältigen Störungen und letztlich zu chronischen Erkrankungen des Organismus führt. Bedeutsame Schäden der Mitochondrien entstehen durch chronisch stressorische Einflüsse, „schlechte“ Ernährung mit zu viel Zuckerstoffen und zu wenig Mikronährstoffen, Infekte, Umweltgifte, Medikamente oder auch psychische und körperliche Überanstrengungen und Traumata. Intakte Mitochondrien produzieren effizient Energie in Form von ATP und sind die biologische Voraussetzung für gesunde Zell- und Organfunktionen. Geschädigte Mitochondrien versorgen den Organismus nicht mit ausreichend Energie und begünstigen Dysregulationen und weitere Schädigungsmechanismen und sind somit wesentlicher Bestandteil von  chronischen Erschöpfungszuständen und degenerativer Erkrankungen.

mitoschaedigung

Symptomatik Mitochondriopathie/Chronic Fatigue

Die Symptome einer Mitochondrienstörung ergeben sich zum einen aus dem daraus resultierendem Energiedefizit, zum anderen aus der vermehrten Produktion von oxidativem Stress mit Bildung von Entzündungsfaktoren als weiterer Zellschädigungsmechanismus. Mitochondrien haben zudem die Funktion die Homöostase (gesundes Stoffwechselgleichgewicht) einer Zelle aufrecht zu halten. Aus diesen Zusammenhängen geht hervor, dass Mitochondrienschäden viele Organsysteme betreffen („Multisystemerkrankungen“), aber auch bei vielen Erkrankungen geschädigt werden. Auch das „Chronic Fatigue Syndrom“ wird in diesem Zusammenhang gesehen. Typische Symptome sind daher:

  • Rasche Erschöpfbarkeit und reduzierte Leistungsfähigkeit/Leistungsbereitschaft (sowohl geistig als auch körperlich!)
  • Die post-exertional malaise (PEM)
    Weitest verbreitetes, ernstes Symptom von Chronic Fatigue Syndrom „Sport, Anstrengung und Stress als Sturmangriff auf den Körper“
    Canadian Consensus Definition (2003) hat erstmals PEM detailliert beschrieben und als Diagnose-Kriterium für CFS eingeführt - „ unangemessener Verlust des physischen und mentalen Durchhaltevermögens mit rapider muskulärer und kognitiver Ermüdung, Verschlechterungstendenz der Symptome, nach jeder Art von Sport oder Anstrengung, mit deutlich verlängerter Erholungsphase von > 24 Std “
  • Gedächtnis-, Merkfähigkeit-, Konzentrationsstörungen
  • Immunstörungen mit Infekten und Allergien
  • Kreislaufstörungen
  • Neurologische Störungen und Erkrankungen, auch der Morbus Alzheimer ist mit einer Mitochondriopathie verbunden
  • Schmerzen: Muskel-, Gelenkschmerzen
  • „Schlechter Stoffwechsel“: Gewichtszunahme, Süßhunger, schlechte Blutfette, Blutzuckererhöhung, Erschöpfung nach dem Essen, fehlende Sättigung
  • Störung der Botenstoffe: depressive Verstimmung, Schlafstörungen, Burnout-Syndrom
  • Störung Hormonproduktion unter anderem mit Einbußen der Sexualfunktion
  • Störungen des vegetatives Nervensystem („psychovegetatives Erschöpfungssyndrom“, Störungen der Hitzeregulation, Gefäßregulation)
  • Immunsystemerkrankungen mit Autoimmunerkrankungen
  • Multisystemerkrankungen: chron. Müdigkeitssyndrom, Fibromyalgie-Syndrom

Zur Klassifizierung des Chronic Fatigue syndroms werden die Kanadakriterien herangenommen, zum ausmaß der Erschöpfung die Bell Skala

Canadian Consensus Definition (2003)

Bell Skala

Feststellen der Mitochondriopathie

Beschwerdenliste : Haben Sie eine der genannten Situationen?

  1. Ich merke, dass meine körperliche und geistige Belastbarkeit über das normale Niveau abgesunken ist und ich mich in den Ruhephasen nicht mehr ausreichend regeneriere
  2. Ich habe zunehmend gesundheitliche Probleme (Schmerzen des Bewegungsapparates, Stoffwechsel, Blutdruck, Infekte, Schlafstörung, Errektionsstörungen, ….)
  3. Ich hatte Erkrankungen (z.B. Borrelien, Virusinfekte, Nervenzusammenbruch, …) körperliche Verletzungen (Halswirbelsäulenverletzung, Unfälle, schwere Operationen, …),seelische Verletzungen,  anhaltende stressorische Einflüsse im Vorfeld von denen ich mich nicht erholt habe
  4. Meine sportliche Leistungsfähigkeit hat einen Knick bekommen, es wird von „Übertraining“ oder Leistungseinbuße durch einen (viralen) Infekt gesprochen
  5. Obwohl ich weniger esse nehme ich eher an Gewicht zu
  6. Ich habe viele Symptome, die mir niemand so richtig erklären kann („vegetative“ Beschwerden)
  7. Ich fühle mich ausgebrannt und energielos
  8. Labor: erniedrigter  ATP-Spiegel im Blut, ggf. erhöhter oxidativer Stress, Störung Cortisol und Neurotransmitter
  9. Stoffwechseltest erniedrigte Sauerstoffverwertung
  10. HRV-Messung Regulationsstörungen des vegetativen Nervensystems
  11.  weitere Ursachenabklärungen vor allem Richtung persistierende Infekte wie Pfeiffersches Drüsenfieber, Borrelien; Störungen Darm/Mikrobiom; Störung Entgiftung etc.
Die Behandlung der Mitochondriopathie
  1. Reduktion oxidativer Stress: Zufuhr von Antioxidantien (Vitamine, Mineralstoffe);
  2. „Antioxidative“ Ernährung: Reduktion Kohlehydratzufuhr, Kalorienreduktion, Dinnercancelling, intermittierendes Fasten,  Zufuhr von mittelkettigen Fetten, Vermeiden von Nahrungsunverträglichkeiten
  3. Zufuhr mitogener Substanzen (Magnesium, Carnitin, Coenzym Q10, Phospholipide zur Membranreparatur, Antioxidantien)
  4. Schadstoffe weglassen (Rauchen, Alkohol, ggf. Medikamente, …), Entgiftung unterstützen
  5. Mögliche Ursachen behandeln: persistierende Infektionen wie EBV (Pfeifersches Drüsenfieber), Borrelien. Behandlung von Darmstörungen (siehe „Leaky-Gut Syndrom bei Ernährungsmedizin).
  6. Belastungsprofil anpassen –kein „Overpacing“, adäquates Bewegungsprogramm
  7. Ausreichende Regeneration, Schlaf, Stressmanagement, Entspannungsverfahren wie Yoga
  8. Ausgleich gestörte Botenstoffe (Serotonin, Dopamin, Noradrenalin). Stützung Nebennierenfunktion und Regulierung Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (Adaptogene)
  9. Bewegung: Keine intensiven verausgabende Belastungen. Zunächst kurze lockere möglichst tägliche Belastungen wie Gehen, leichtes Radfahren, Gymnastik, Stretching. Es besteht die Möglichkeit durch einen Ergometertest mit Laktatmessung individuelle Pulsbereiche anzugeben.
  10. Work-Life Balance/ Ausgewogenheit Belastung und Entlastung/ Achtsames umgehen mit sich: Achtsamkeitstraining
  11. Mitochondrienneubildung mittels Höhentrainings

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